Das Ziel des Projekts war es, Strategien zu entwickeln, um Vertretungsstunden an Schulen trotz Lehrermangels sinnvoll und konstruktiv zu gestalten. Oft erleben Schülerinnen diese Stunden als unproduktiv und wenig motivierend. Das Projekt sollte Wege aufzeigen, wie Vertretungsstunden lehrreich und motivierend gestaltet werden können, um die Lernbereitschaft der Schülerinnen zu fördern und ihren Bildungsprozess zu unterstützen.
Das Projekt zielte darauf ab, die Reintegration eines Grundschülers nach einem längeren Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie zu unterstützen. Der Schüler, der vor seinem Aufenthalt gut in die Klassengemeinschaft integriert war, zeigte nach seiner Rückkehr emotionale Instabilität, verminderte Motivation und Schwierigkeiten, die schulischen Anforderungen zu bewältigen. Ziel war es, durch gezielte Maßnahmen die Motivation und Selbstbestimmung des Schülers zu fördern und ihm eine erfolgreiche Rückkehr in den Schulalltag zu ermöglichen.
Das Projekt zielte darauf ab, zu untersuchen, wie eine moderne und positive Autorität in der Schule gestaltet werden kann. Der Fokus lag auf der Frage, welche Methoden Lehrkräfte nutzen können, um ein kooperatives Unterrichtsklima zu fördern, ohne dabei auf autoritäres Verhalten zurückzugreifen. Ziel war es, Lehrkräften Werkzeuge an die Hand zu geben, um ihre pädagogische Autorität zu stärken und gleichzeitig ein respektvolles Miteinander im Klassenzimmer zu schaffen.
Das Projekt hatte das Ziel, die Motivation und die Lebensperspektiven von Schülerinnen und Schülern mit einem Gefühl der Hoffnungslosigkeit zu fördern. Grundlage war der Fall einer Schülerin, die sich kaum am Unterricht beteiligte, keine Perspektive für ihre Zukunft sah und glaubte, dass Bildung keinen Sinn für sie habe. Das Projekt zielte darauf ab, durch pädagogische Maßnahmen die Motivation der Schülerin zu stärken und ihr eine positivere Sicht auf ihre Fähigkeiten und Chancen zu vermitteln.
Das Projekt hatte das Ziel, effektive Maßnahmen zu entwickeln, um Schulverweigerung bei Schülerinnen und Schülern zu reduzieren oder zu verhindern. Dabei stand die Veränderung der Einstellung der Lernenden zur Schule im Mittelpunkt. Es sollte gezeigt werden, wie die Verbindung zwischen Bildung und zukünftigen Chancen klarer gemacht werden kann, um die Motivation und das Engagement der Schülerinnen zu fördern. Ein besonderes Augenmerk lag auf der Entwicklung eines positiven Lernumfelds, in dem Schülerinnen sich wertgeschätzt fühlen und ihre Potenziale entfalten können.
Das Ziel des Projekts war es, effektive Strategien zur Bewältigung gezielter Unterrichtsstörungen zu entwickeln. Grundlage war der Fall eines Schülers, der bewusst den Unterricht störte, beispielsweise durch Nachahmen der Lehrkraft oder provokatives Verhalten wie das Sitzen auf dem Tisch. Ziel war es, Maßnahmen zu erarbeiten, die sowohl das störende Verhalten reduzieren als auch die positive Integration des Schülers in die Klasse fördern.
Das Projekt zielte darauf ab, die schulischen Leistungen und die Chancen auf berufliche Perspektiven von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zu verbessern. Ausgangspunkt war die Annahme, dass ein schwaches Selbstkonzept und soziale Benachteiligungen zu geringeren schulischen Erfolgen führen. Es sollte untersucht werden, wie Lehrkräfte durch gezielte Maßnahmen diese Leistungshemmungen reduzieren und die Selbstwirksamkeit sowie die Motivation der betroffenen Schüler*innen stärken können.
Das Ziel des Projekts war es, effektive Maßnahmen zur schulischen Reintegration eines Schülers nach einem Psychiatrieaufenthalt zu entwickeln. Im Fokus stand ein Schüler, der nach dem Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) Lern- und Partizipationsprobleme zeigte. Das Projekt zielte darauf ab, Handlungsempfehlungen für Lehrkräfte bereitzustellen, um das Lernengagement sowie das partizipative Verhalten des Schülers zu fördern und ihn wieder erfolgreich in den Schulalltag zu integrieren.
Das Projekt hatte das Ziel, die Motivationsbereitschaft von Schülerinnen und Schülern zu steigern, die unter fehlender Lebensperspektive und geringem Selbstwertgefühl leiden. Am Beispiel einer Schülerin, die sich unbeteiligt am Unterrichtsgeschehen zeigte und aufgrund schwieriger familiärer Verhältnisse perspektivlos war, wurde untersucht, wie Ansätze der Motivationstheorien praktisch eingesetzt werden können, um ihr Engagement und ihre Motivation zu fördern.
Das Projekt zielte darauf ab, Strategien für Lehrkräfte zu entwickeln, um grenzüberschreitendem Verhalten von Schüler*innen, insbesondere in Bezug auf die Verletzung der Intimsphäre von Lehrkräften, angemessen begegnen zu können. Es ging dabei sowohl um akute Reaktionen auf solches Verhalten als auch um langfristige Ansätze, die präventiv und nachhaltig wirken.